Die enge Pforte und der schmale Weg

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Artikelnummer: 863.504

„Eine biblische Sicht der Sünde ist eins der besten Gegenmittel gegen jene vage, trübe, nebulöse, schwammige Art von Theologie, die so schmerzlich gängig ist in der heutigen Zeit“ – diese Worte von J.C. Ryle aus der Zeit von 1816-1900 stimmen genau überein mit den Aussagen von Paul Washer in diesem Büchlein. Das Anliegen von Ryle war eine Rückkehr zu einem Leben in Heiligkeit, doch Washer sagt: Wir führen Menschen zu Christus, beten mit ihnen und dann verbringen sie den Rest ihres Lebens damit, genauso zu leben wie die gefallene Welt. In diesem Büchlein geht der Autor ans „Eingemachte“. Er deckt die unbekehrten Herzen auf und lenkt gleichzeitig den Blick der wahren Gläubigen auf die absolute Gewissheit ihrer Rettung.

„Eine biblische Sicht der Sünde ist eins der besten Gegenmittel gegen jene vage, trübe, nebulöse, schwammige Art von Theologie, die so schmerzlich gängig ist in der heutigen Zeit“ – diese Worte von J.C. Ryle aus der Zeit von 1816-1900 stimmen genau überein mit den Aussagen von Paul Washer in diesem Büchlein. Das Anliegen von Ryle war eine Rückkehr zu einem Leben in Heiligkeit, doch Washer sagt: Wir führen Menschen zu Christus, beten mit ihnen und dann verbringen sie den Rest ihres Lebens damit, genauso zu leben wie die gefallene Welt. In diesem Büchlein geht der Autor ans „Eingemachte“. Er deckt die unbekehrten Herzen auf und lenkt gleichzeitig den Blick der wahren Gläubigen auf die absolute Gewissheit ihrer Rettung.

 Artikelnummer: 863.504
863.504

Technische Daten

Seiten
66
Maße
12,0x18,0cm
ISBN
978-3-944799-04-9

Besondere Bestellnummern

Henrik M19.06.2020
Zurück zum schmalen Weg des Glaubens

In Anlehnung an das PUR-Lied möchte man heute fast lauthals singen: „Wo sind all die Bibellehrer hin?“. Immer stärker breitet sich die liberale Theologie aus, ob in Universitäten, Bibelschulen oder in der Gemeinde Jesu. Mit „Die enge Pforte und der schmale Weg“ legt der international anerkannte Theologe Paul Washer den Finger in die Wunde unserer Zeit. Ausgehend von Matthäus 7,13-27 blickt der Evangelist Washer auf die Botschaft des Evangeliums. J. C. Ryle hatte es schon betont: „Eine biblische Sicht der Sünde it eines der besten Gegenmittel gegen jene vage, trübe, nebulöse, schwammige Art von Theologie, die so schmerzlich gängig ist in der heutigen Zeit“. So macht der Autor auch kein Hehl daraus, dass er seine Leser herausfordern möchte. Ihm geht es nicht um das Ansehen seiner selbst, sondern um die Wahrheit und Klarheit des Evangeliums. Die einzelnen Kapitel lassen sich schnell lesen, wobei sie inhaltlich zu Herzen gehen. Immer wieder betont Washer, dass es nicht die Entscheidung des Menschen, sondern der Glaube an Jesus Christus ist, der rettet. Er scheut sich auch nicht moderne Evangeliumsverkündigung kritisch zu hinterfragen. „Einer der besten Beweise dafür, dass Sie wirklich von Neuem geboren sind, ist , dass Gott Sie nicht einfach in die Richtung laufen lässt, die ihrem Fleisch zusagen würde“. Dabei sind seine Ausführungen vor dem Hintergrund der Vereinigten Staaten angesiedelt, aber früher oder später treffen sie auch Europa. „Die Bekehrung ist keine Grippeimpfung, die man hinter sich bringen muss“. Vielmehr appelliert Washer daran, in fortwährender Buße zu leben. Washers Sprache ist zu Herzen gehend und zeugt von einer seelsorgerlichen Fürsorge für den Leser und Zuhörer. Das Buch ist nämlich der Abdruck einer Predigt, die er zum Thema hielt. Aber, und darauf möchte Waher hinaus, will die Auslegung nicht unterhalten oder theologisches Wissen fördern, sondern zur Buße führen. Das Buch eignet sich für so gut wie jeden Gläubigen, da jeder von uns mehr oder weniger seinen Glaubensweg „breit“ gemacht hat und das Korrektiv des Evangeliums benötigt, um wieder auf dem „schmalen“ Weg treu dem Hirten zu folgen.

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    Die enge Pforte und der schmale Weg

    „Eine biblische Sicht der Sünde ist eins der besten Gegenmittel gegen jene vage, trübe, nebulöse, schwammige Art von Theologie, die so schmerzlich gängig ist in der heutigen Zeit“ – diese Worte von J.C. Ryle aus der Zeit von 1816-1900 stimmen genau überein mit den Aussagen von Paul Washer in diesem Büchlein. Das Anliegen von Ryle war eine Rückkehr zu einem Leben in Heiligkeit, doch Washer sagt: Wir führen Menschen zu Christus, beten mit ihnen und dann verbringen sie den Rest ihres Lebens damit, genauso zu leben wie die gefallene Welt. In diesem Büchlein geht der Autor ans „Eingemachte“. Er deckt die unbekehrten Herzen auf und lenkt gleichzeitig den Blick der wahren Gläubigen auf die absolute Gewissheit ihrer Rettung.