Artikelnummer: 863.964 J.C. RyleJ.C. Ryle beschreibt in diesem Büchlein die Heilsgewissheit als eine wahre und biblische Sache. Er führt die Gründe auf, warum eine gewisse Hoffnung überaus wünschenswert ist, und auch die möglichen Gründe, weshalb sie so selten erreicht wird.
Die theologische Reihe - Band 4. J.C. Ryle beschreibt in diesem Büchlein die Heilsgewissheit als eine wahre und biblische Sache. Er führt die Gründe auf, warum eine gewisse Hoffnung überaus wünschenswert ist, und auch die möglichen Gründe, weshalb sie so selten erreicht wird. Doch gleichzeitig gibt er den Trost, dass ein Gläubiger diese gewisse Hoffnung nie erlangen mag und doch gerettet sein kann.Zum Abschluss lässt er viele weise Geistliche zu Worte kommen, die uns zeigen, dass es einen Unterschied zwischen Glaube und Gewissheit gibt; dass ein Gläubiger gerechtfertigt und von Gott angenommen sein kann und sich trotzdem nicht eines wohltuenden Wissens und einer Überzeugung seiner Gewissheit erfreut; und dass der schwächste Glaube in Christus - wenn er wahr ist - einen Menschen so gewiss rettet wie der stärkste. Artikelnummer: 863.964