Kein anderer! Den Gott der Bibel entdecken

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Artikelnummer: 863.087

„In diesem Buch wird der Leser liebevoll, geduldig und unmissverständlich mit dem Gott der Bibel konfrontiert. Dr. MacArthur unternimmt keinen Versuch, das Zeugnis von Gottes Wort mit den entgegengesetzten Meinungen des gefallenen Menschen in Einklang zu bringen. Stattdessen weist er uns einfach auf die Heilige Schrift hin und legt sie aus, ohne etwas hinzuzufügen oder wegzunehmen.

„In diesem Buch wird der Leser liebevoll, geduldig und unmissverständlich mit dem Gott der Bibel konfrontiert. Dr. MacArthur unternimmt keinen Versuch, das Zeugnis von Gottes Wort mit den entgegengesetzten Meinungen des gefallenen Menschen in Einklang zu bringen. Stattdessen weist er uns einfach auf die Heilige Schrift hin und legt sie aus, ohne etwas hinzuzufügen oder wegzunehmen.

In unserer verwirrten Zeit findet der Leser auf diesen Seiten eine zuverlässige Abhandlung über einige der wichtigsten und doch missverstandensten Aspekte an Gottes Wesen.“
Paul Washer

Dieses Buch will den Leser aufbauen, nähren und zum Wachstum anregen. Man kann es immer wieder lesen und weitergeben in der Gewissheit, dass es großen Gewinn bringen wird.

 Artikelnummer: 863.087
863.087

Technische Daten

Art
Paperback
Seiten
115
Maße
13,5 x 20,5 cm
ISBN
978-3-943440-87-4

Besondere Bestellnummern

Henrik M28.01.2023
Klartext fürs Evangelium

Liberale Strömungen unterwandern immer mehr evangelikale Gemeinden und Christen. Dabei verkünden sie einen Gott, der dem der Bibel fremd ist. John MacArthur zeigt in „Kein anderer!“ auf was wir über Gott aus der Bibel wissen. Wer ist der Autor? Hauptpastor der Megakirche ist John F. MacArthur. Bekannt wurde er durch sein Glaubenswerk Grace to you. In der evangelikalen Welt ist er eine prägende Figur, u. a. wegen seiner Studienbibel und zahlreichen Bibelkommentaren und theologischen Ratgeber. Mittlerweile ist er Autor und Herausgeber von fast vierhundert Büchern und Studienhilfen. MacArthur hält an der Irrtumslosigkeit der Schrift fest und lässt sich bezüglich der Fragen des Heils und der Heilsgeschichte einem reformiert-dispensationalistischem Lehrverständnis zuordnen. Worum geht es in dem Buch? Zunächst stellt MacArthur die Gnade Gottes dem Leser vor. Dabei zeigt er auf, dass Gottes Gnade älter als die Geschichte des Menschen ist, denn sie beginnt mit der Erwählung der Glaubenden in der Ewigkeit. Danach zeigt er auf, dass in Gottes Plan die Verantwortung des Menschen eindeutig nicht von Gottes souveräner Herrschaft über seine Schöpfung ausgeschaltet wird. „Wer das Werk der Errettung verstehen will, muss alle drei Prinzipien in Betracht ziehen: göttliche Souveränität, menschliche Verantwortung und die Evangeliumspflicht.“ Darauf aufbauend widmet sich der Autor der Güte Gottes und widerlegt die Anklagen, dass das Böse von Gott geschaffen sei. „Gott erlaubt in seiner souveränen Weisheit dem Bösen zu existieren, ohne selbst böse zu sein.“ Das nächste Kapitel widmet sich der Heiligkeit Gottes, die das stellvertretende Opfer des Herrn nötig machte, damit sündige Menschen durch das Blut gereinigt werden, um sich Gott nahen zu können. Das alles hat mit der Liebe Gottes zu tun, die MacArthur danach bespricht. „Im Heilsplan Gottes ist die Liebe des Vaters zum Sohn die Hauptmotivation: Die Liebe zu den Sündern kommt an zweiter Stelle.“ Abgerundet wird die Studie damit, dass der Gott der Bibel rettet. Hierbei widerlegt der Verfasser das Ansinnen der liberalen Theologie, einen Keil zwischen das Alte und das Neue Testament zu treiben. Vielmehr zeigt sich die rettende Liebe Gottes durch die ganze Schrift hindurch, indem er Glaube anerkennt und Menschen dadurch rechtfertigt. „Liebevolle Güte definiert seinen Charakter“. Wer sollte das Buch lesen? Obwohl es kompakt gehalten ist, ist es randvoll mit biblischer Theologie. Deshalb eignet es sich einerseits gerade zur Belehrung jüngerer Christen, ist aber andererseits auch für Fortgeschrittene im Glauben gut, um sich die Kernpunkte des Evangeliums neu bewusst zu machen, damit man den liberalen Angriffen mit Gottes Wort begegnen kann. Was gibt es Kritisches? Der Leser erhält bei MacArthur Schwarzbrot. Obwohl er allgemeinverständlich schreibt, wird man immer mal wieder die eine oder andere Passage lesen müssen, um den theologischen Inhalt besser zu verdauen. Dabei wird der Leser auch feststellen, dass MacArthur sich klar zur Erwählungslehre bekennt und Gottes Souveränität betont. „Gottes souveräne Gnade zu verstehen ist der Kern dessen, was die Gemeinde ist und wie sie arbeitet.“ Weshalb sollte man das Buch lesen? Die vorliegende biblische und theologische Studie von Gottes Eigenschaften ist reich an Theologie und Hingabe. Die Lektüre zielt darauf ab, die theologischen Verwirrungen der liberalen Theologie zu entlarven. Entgegen dem heutigen Bestreben, Theologie zu kontextualisieren, hält MacArthur dem Leser die Lehre der Schrift vor Augen. Nach der Lektüre wird man den dreieinigen, souveränen Gott, wie er sich in der Bibel offenbart, kennen und lieben.

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